Unsere Story

Der Schritt von der nachhaltigen Waldbewirtschaftung zur soliden Immobilien-Projektentwicklung ist kleiner, als man im Allgemeinen denken mag. Unternehmensgründer Karl Samonig wuchs auf einem typischen Mehrgenerationen-Bauernhof in Österreich auf. Das Bauernhaus wird noch heute mit dem Holz aus dem eigenen Wald beheizt. Für ihn ist es daher eine Selbstverständlichkeit, mit natürlichen Ressourcen und den eigenen Kräften umsichtig und wirtschaftlich umzugehen. Der oberste Grundsatz der (groß-)elterlichen Waldbauern lautete: "Pflanze nach, was Du entnommen hast. Denke in längerfristigen Zeiträumen, statt nur den kurzfristigen Profit zu realisieren. Es kann nur das geerntet werden, was vorher gesät und gepflegt wurde". Das, was heute mit Signalworten wie "Bio" oder "Nachhaltigkeit" belegt ist, gehörte bereits von Anfang an zur Grundhaltung von Karl Samonig.
 
Dieser "Hausverstand" lässt sich auf alle Bereiche der Wirtschaft übertragen, natürlich auch auf die Immobilienwirtschaft. Nicht zuletzt trägt ein Wohnhaus in Form von Mieteinnahmen und Wertsteigerung Früchte. Die Zukunft liegt nicht nur in der Ausweitung des Wohnungsangebots, sodass der vorhandene Bedarf gedeckt werden kann. Neubauten mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz sind nachhaltig, sorgen für Wohnraum und dienen als Wirtschaftsgut den künftigen Erwerbern oder Investoren als Vermögensanlage.

Für Karl Samonig war die Gründung eines Bauträgerunternehmens zunächst mit Schwerpunkt auf energetischen Sanierungen und nachhaltiger Projektentwicklungen, später auf Neubauten in Holzbausystembauweise eine logische Entwicklung. Sein beruflicher Werdegang hat ihn in die Bereiche Unternehmensberatung, Controlling, Wirtschaftsinformatik und schließlich über die European Business School zur Immobilienwirtschaft gebracht. 
 
Das Team von SAMONIG -Berlin- engagiert sich in außerordentlicher Weise. Darauf ist nicht nur der Gründer Karl Samonig stolz. Er nutzt nach wie vor die Erfahrungen und das Wissen aus der Waldbewirtschaftung seiner Eltern und Großeltern. Oder in anderen Worten: Er sorgt als Vorstand für Nachhaltigkeit. Weil es Sinn macht. Und weil es der Hausverstand rät.